Bose 2.2 User Manual Page 154

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wenn das Experiment in diesem ersten Jahr meiner Doktorarbeit nicht immer so wollte
wie wir, haben wir nie den Mut verloren und viel Spaß zusammen gehabt. Jonas, bei Dir
chte ich mich ganz herzlich dafür bedanken, dass Du mir so viele Male anschaulich die
Physik der dipolaren Quantengase erklärt hast (ich sag bloß “Finger-Finger-Interaction”).
Beim gemeinsamen Kicken oder bei einem Bier konnten wir aber auch die Arbeit kurz
vergessen und viel gemeinsam lachen.
Am Experiment bekamen wir auch wertvolle Unterstützung von Axel Griesmaier. Axel,
vielen Dank dafür, dass ich immer in Dein Büro spazieren konnte und Du mir sämtliche
“Black Boxes” aus den Urzeiten des Aufbaus erklärt hast.
Anfang 2010 zogen sich Ashok und Jonas dann vom Experiment zurück. Wie froh
war ich, dass mit Juliette Billy und Emanuel Henn gleich zwei neue und erfahrene
Post-Docs zu “Chromis” wurden. Gemeinsam brachten wir das Experiment wieder
auf Vordermann: schon bald gab es die ersten Cr-BECs im optischen Gitter. Heiße
Diskussionen, Höhen und Tiefen am Experiment haben uns in den gemeinsamen drei
Jahren fest zusammengeschweißt. Juliette, ich chte mich bei Dir für die vielen lustigen
Momente (nicht vergessen: “Unterlegscheibe”) und ganz besonders für das Korrekturlesen
meiner Doktorarbeit bedanken. Emanuel, vielen Dank für die Ruhe die Du immer
ausgestrahlt hast und auch für die brasilianischen Cashew-Nuts, dank derer wir so manche
lange Labornacht überlebt haben.
Viel Leben in die “Bude” und wichtige Beiträge zum Experiment brachten auch unsere
Diplomanden, Bachelors und Hiwis. Während meiner Doktorarbeit waren das: Yong Wan,
Andreas Wünsch, Philipp Weinmann, David Peter, Matthias Schmitt und Holger Kadau.
Vielen Dank Euch allen für Euer Engagement!
Zusammen mit Holger und Matthias komplettiert Thomas Maier das neue Doktoranden-
Dreigestirn am Experiment. Das gute alte Cr-BEC-Setup ist zwar inzwischen beerdigt
(R.I.P.), aber mit Euren Fähigkeiten bezwingt ihr auch Dysprosium. Viel Erfolg dabei!
Nachdem sich die ersten experimentellen Erfolge eingestellt hatten, wurde schon bald
Kontakt zur Theoriegruppe von Luis Santos in Hannover aufgenommen. Es folgten viele
spannende Diskussionen mit ihm und Mattia Jona-Lasinio, der inzwischen von Florenz
nach Hannover gewechselt hatte. Mattias Simulationen konnte einige Geheimnisse lüften
die im Experiment verborgen blieben und als Resultat entstanden aus unserer Kooper-
ation zwei schöne Veröffentlichungen. Nicht nur die Diskussionen mit Euch haben mir
immer Spaß gemacht, es herrschte bei unseren Treffen auch immer eine freundschaftliche
Atmosphäre. Für Beides chte ich mich bei Euch bedanken.
Eine weitere besondere “theoretische” Verbindung bestand zu unseren polnischen Freunden
aus Warschau, Kazik Rzążewski und Krzysiek Pawłowski. Während Euren Aufenthalten
in Stuttgart habt ihr Euch toll ins Institut und ins Cr1-Team integriert. Zusammen
mit David Peter habt ihr Alles aus unserem “Calcmaster” herausgeholt und wichtige
Simulationen für gegenwärtige und zukünftige Experimente durchgeführt. Unvergessen
werden auch die gemeinsamen Institutssportspiele sein, bei denen wir alle beim 1000m-Lauf
gegen Dich, Krzysiek, das Nachsehen hatten. Vielen Dank für die schöne Zeit und die
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